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Der Zug hat keine Bremse

So wie die Damen 2 am Volleyday (11.11.2023), mit einem 3:0 Sieg brillierten, rauschten auch die Damen 1 wie ein Schnellzug über das auswärtige Team.  Mit den Gegnerinnen der Spielgemeinschaft Groß Siegharts und Langenlebern, trafen die Panthers Ladies auf ein bereits erfahrenes, aber trotzdem verunsichertes Team. Von Beginn an konnte man erkennen, dass die Gegnerinnen nicht optimal aufeinander abgestimmt waren und oft Kommunikationsprobleme in der Mannschaft vorhanden waren. Ebenso konnte die gegnerische Mannschaft ihre Annahmen nicht stabil halten und trotz einer hohen Servicefehlerquote der St. Pöltner Damen, ihre freien Punkte nicht nutzen. Auf Grund der doch schwachen Annahmeleistung und der suboptimalen Abstimmung der gegnerischen Zuspielerin mit ihren Angreiferinnen waren die beiden ersten Sätze relativ schnell mit 25:9 und 25:15 abgehandelt.

Die USP Damen nutzten diese Gelegenheit und tauschten regelmäßig das Team durch, sodass alle der 14 Spielerinnen zum Einsatz kommen konnten. Auch die Libera Verena Hochecker hatte ihre Primäre als Außenangreiferin und Mittelblockerin bei den USP Panthers. Obwohl die Teamleistung im dritten Satz durch die ungewohnte Teamkonstellation ein wenig schwächelte, konnte man Unstimmigkeiten bis zur Mitte des Satzes abklären und auch den letzten Satz mit einem deutlichen Vorsprung (25:15) schließen

Sicherlich warten nächste Woche mit Südstadt, den aktuellen Tabellen Zweiten und dem SLZ weitaus stärkere Gegnerinnen und spannendere Spiele auf die USP Damen 1.

Ergebnis: 25:9; 25:15; 25:15

Coach: Matthias Hofinger

Kader: Nolz, Riel, Zahorik, Weber, Hochecker, Haas, Hofstetter, Frühauf, Hofko, Angerer, Renner, Hörmann, Posch, König

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