Am Samstag versuchte der PSV Salzburg sein Glück in St. Pölten. – Chancenlos!
Bedingt durch einige Ausfälle der St. Pöltner feierte Christopher Schrenk sein Comeback in diesem Match, was das Publikum sehr begrüßte!
Im ersten Satz starteten die St. Pöltner leider etwas holprig. Die neue Situation machte es etwas schwierig, die Angriffe zu kontrollieren und sie in das Feld zu bekommen. Nach dem ersten Timeout bei 0:6 rafften sich die St. Pöltner zusammen und begannen, ihr wahres Können zu zeigen. Die Aufholjagd begann! Durch einige etwas in Frage zu stellende Schiedsrichterentscheidungen, konnte der Rückstand jedoch nicht aufgeholt werden und der Satz ging an den PSV mit 18:25.
Die St. Pöltner ließen sich diese fraglichen Entscheidungen nicht anmerken und starteten mit vollen Elan in den zweiten Satz. Auch der Zuspieler Christopher Schrenk fand wieder in seine alte Topform zurück und somit konnte der PSV kein Mittel gegen die St. Pöltner finden. Mit einem riesigen Vorsprung von 9 Punkten ging der Satz an St. Pölten mit 25:16.
Auch im dritten Satz war für die Salzburger nichts zu holen. Die Blockmauer von St. Pölten wirkte unüberwindbar und schüchterte die Salzburger noch mehr ein. Der Satz ging wieder mit großem Abstand an St. Pölten mit 25:19.
Im vierten und letzten Satz versuchte der PSV noch einmal alles, aber vergeblich. Die Mauer von St. Pölten konnte nur mit leichten, hohen Angriffen überwunden werden, welche für die Verteidigung von St. Pölten kein Problem darstellte.
Der Satz ging 25:20 an St. Pölten und so auch das Match 3:1.
„Wichtige Punkte, denn man kann davon ausgehen dass PSV auch im Meister PlayOff dabei ist. Damit nehmen wir die Punkte direkt mit in das PlayOff“ so Coach Leitgeb.
USP St. Pölten – PSVG Salzburg 3:1
Kader: Georg Köstler, Manuel Leitgeb, Marian Klaffinger, Alexander Wittmann, Jonah Zelenka, Christian Karlin, Robert Kirkovics, Hannes Schrittwieser, Mahdi Hussaini, Paul Nusterer, Christopher Schrenk, Stefan Ratheyser
Coach: Manuel Leitgeb & Manuel Schiller